Auf der Interalpin 2023 stellten Christian Wörister, der Vorstand von KitzSki, und Stefan Niedermühlbichler, der IT-Leiter des Unternehmens, ihre beeindruckende digitale Transformation im Skigebiet vor.
Im Mittelpunkt der Präsentation stand die Implementierung der Smartphone-Skipass-Lösung von SKIDATA und die damit verbundenen Vorteile für KitzSki und seine Gäste. Diese zukunftsweisende Innovation unterstreicht das Motto von SKIDATA: "we change the world of welcoming people."
Bei der Markteinführung des digitalen Skipasses gab es auch Herausforderungen zu meistern 80 Zutrittsleser an Liften und Gondeln mussten ausgerüstet werden. Doch der Einsatz hat sich gelohnt.
Obwohl keine Werbekampagnen durchgeführt wurden, verkaufte das Skigebiet über 26.000 Smartphone-Tickets und bewies damit den Erfolg des Produkts.
""....und es funktioniert seitdem einwandfrei. Wir sind sehr stolz, dass wir gemeinsam mit SKIDATA dieses Ziel erreicht haben",
Christian Wörister, Management Board - KitzSki
Unabhängig davon, ob ein Tagesticket oder ein Halbtagesticket erforderlich ist, können alle Arten von Skitickets über die digitale Ticketlösung gebucht werden. Dadurch haben die Besucher von Kitzbühel die Möglichkeit, bequem mit ihrem Smartphone-Ticket 234 Pistenkilometer zu erkunden.
Die Lösung läuft laut Herrn Wörister einwandfrei und KitzSki ist begeistert, seinen Gästen diese innovative Art digitaler Skitickets zur Verfügung zu stellen. Unter dem Motto “always welcome” erhöht dasdie Kundenbindung.
KitzSki's Auswahl an neuester Technologie im gesamten Skigebiet garantiert Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit.
Die erfolgreiche Implementierung der SKIDATA Smartphone-Skipasslösung ist ein klares Indiz dafür, dass das Skigebiet bestrebt ist, seinen Gästen stets ein herausragendes Skierlebnis zu bieten.
Insgesamt ist die digitale Skipass-Revolution von SKIDATA ein Meilenstein in der Skibranche, da sie das Skifahren für jeden bequemer und angenehmer macht und gleichzeitig das „Willkommenserlebnis“ für die Skigäste verbessert. Sind Sie bereit für die Zukunft?